Velspol NRW e.V. ist das LSBTIQ* Netzwerk für Mitarbeitende in Polizei, Justiz und Zoll.
Wir setzen uns dafür ein, dass niemand wegen seiner sexuellen Orientierung oder der geschlechtlichen Identität diskriminiert wird.
Wir wollen existierenden Vorurteilen gegenüber LSBTIQ* innerhalb und außerhalb von Polizei, Justiz und Zoll entgegenwirken.
Dies erreichen wir insbesondere durch:
- Teilnahme an Informations- und Fortbildungsveranstaltungen
- Präsenz zeigen in der Öffentlichkeit durch verschiedene Aktionen
- aktive Beratung von Behörden und Kollegen zu allen LSBTIQ* Themen
- enge Vernetzung mit Institutionen der queeren Community wie z.B. , Rubicon e.V., dem LSVD e.V. oder auch mit queeren Netzwerken benachbarter Behörden wie zum Beispiel dem Verband der Feuerwehren in NRW
- regelmäßiger Austausch mit den Velspol Landesverbänden und dem Velspol Bundesverband
- Teilnahmen an CSD´s
- Unterstützung von LSBTIQ*-Beschäftigten in Polizei, Zoll und Justiz bspw. bei Diskriminierungserfahrungen, inklusive einer eventuell notwendigen Intervention bei Behörden
- Unterstützung beim Coming out oder Transition
- Unterstützung der Opfern anti-queerer Gewalt durch Beratung, Beistand und Information
- Vorleben von Toleranz und Akzeptanz innerhalb und außerhalb unserer Arbeit.
- Beratung und Schulung von Kollegen im Umgang mit queeren Menschen
Unterstützung und Vernetzung für queere Polizeibedienstete
Erfahren Sie mehr über die engagierten Mitglieder, die VelspolNRW prägen.
Steffen Schalk
Vorstand/Vorsitzender
B.
Vorstand
C.
Vorstand
Ein geschützter Raum für queere Polizeibedienstete
Diese Seite teilt Stimmen von Mitgliedern, die von der Unterstützung und Vernetzung bei VelspolNRW berichten.

Die Mitgliedschaft hat mir wertvolle Kontakte und hilfreiche Informationen gebracht.
Anna M.
Polizeibeamtin, Mitglied seit 2019
Die Zusammenarbeit stärkt unser Netzwerk und fördert den Austausch unter Kolleg*innen.
Lukas S.
Kriminalkommissar und Aktivist
VelspolNRW überzeugt durch Engagement und die Förderung von Diversität im Polizeidienst.
Sophie K.
Leiterin der Regionalgruppe

Die Vereinsarbeit hat mich persönlich wie beruflich bereichert und verbunden.
Markus D.
Beauftragter für Gleichstellung

